Freitag, 30. November 2007

Nordwind Nr. 123

Speedskating Liechtenstein

Für den Verein Speedskating Liechtenstein geht eine sehr erfolgreiche sportliche Saison 2007 zu Ende. Bei Inlinerennen hat es im Bereich Breitensport und Nachwuchs einige Podestplätze gegeben.

Swiss Inline Cup
In der Gesamtwertung, aus acht Rennen, des Swiss Inline Cup haben Mitglieder des Vereins, welche für das Inline-Team Liechtenstein fahren, sehr gute Klassierungen in der Gesamtwertung erreicht. In den Nachwuchskategorien gibt es folgende Plätze: Manuel Neuhold hat in der Kategorie Kids Boy den 4. Gesamtrang erreicht. In der Kategorie Junior Men Breitensport hat Pascal Neuhold den 2. Gesamtrang und Niklas Jenny den 8. Gesamtrang erreicht. In Einsiedeln ist das Rennen in der Kategorie Speed Men Breitensport von Lucas Baumgartner gewonnen worden. In der Kategorie Speed Men Breitensport hat Lucas Baumgartner den 3. Gesamtrang erreicht.


Ein Trio als Versprechen für die Zukunft: Niklas
Jenny, Pascal Neuhold und Manuel Neuhold (v. l.)




Masters WM
Die Masters Weltmeisterschaft ist 2007 in Zürich durchgeführt worden. Auf einer sehr anspruchsvollen Strecke hat es von einzelnen Vereinsmitgliedern super Leistungen gegeben. In der Kategorie Frauen über 30 ist Susanne Zellweger dritte geworden. In der Kategorie Herren über 50 hat Hans Rajsp den 2. Rang erreicht und ist somit Vizeweltmeister.

Dieses Jahr ist das elfte Mal ein Inlinerennen anlässlich des Berlin-Marathons durchgeführt worden. Der Vereinspräsident Thomas Näf hat zum 10. Mal daran teilgenommen und ist in den Jubilee-Club aufgenommen worden. Der BERLIN-MARATHON vergibt an seine Jubiläumsläufer eine persönliche spezielle grüne Sonderstartnummer.
Quelle: Nordwind Nr. 123, S. 37


Original Text

Nikolaustraining (09.12.2007)

Am 9. Dez. 2007 kommt der Nikolaus ins Training und bringt eine kleine Stärkung vorbei. Nach dem Training gibt es Mandarinen, Nüsse und ..... für die Stärkung und Erholung!

Donnerstag, 29. November 2007

LOSV-Funktionärsausbildung IMPULS (2008)

Der LOSV bietet wieder das Seminar für Funktionäre an.
Alle Vereinsmitglieder die den Verein unterstützen und positiv weiter entwickeln wollen, könnten dieses Seminar besuchen und das gelernte für unseren Verein einsetzen.
Zusammen am gleichen Strick ziehen und in die gleiche Richtung!
Es hat noch freie Plätze!
Anmeldeschluss: 07. Dezember 2007 (Freitag)

Ziele

Das Impulsprogramm für Führungs- und Managementaufgaben im LOSV soll dazu beitragen, dass alle Verbands- und Vereinsfunktionäre sowie interessierte Personen Ihre Verbands- und Vereinsaufgaben leichter, gezielter und motivierter ausüben können.

Nach der Ausbildung sind die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der Lage:

  • Die Beziehungsqualität in ihrem Einflussbereich erfolgreich zu gestalten
  • Aktuelle Problemstellungen, Spannungen, Konflikte zu bearbeiten und zu lösen
  • Die Kommunikation zielgerichteter zu gestalten
  • Für ihre Funktionärsaufgaben die entsprechenden Führungsinstrumente und Führungshilfsmittel einzusetzen und anzuwenden
  • Ihre Vorstellung darüber, was sie als aktive Verbands- und Vereinsfunktionäre wollen, klar zu formulieren
  • Ein leistungsorientiertes und menschliches Klima zu schaffen
  • Ihre Leistungsfähigkeit durch die Steigerung der Sozial-, Methoden- und Führungskompetenz gezielt zu erhalten und zu steigern
Kursdaten
25. / 26. Januar 2008
08. / 09. Februar 2008
07. / 08. März 2008
26. / 27. September 2008
24. / 25. Oktober 2008

Der Anmeldeschluss ist der 26. November 2007 (Montag)

Anmeldung (online)

Anmeldeformular (PDF)
http://www.losv.li/Portals/1/ANM-TALON-IMPULS-2008.pdf

Dienstag, 27. November 2007

MZH Spoerry ist an folgenden Daten besetzt!

Sehr geehrte Damen und Herren
An folgenden Daten kann die MZH nicht zur Verfügung gestellt werden:
- Mi - Sa 28. - 1. Dez 07
- Do- Sa 6. - 8. Dez 07
- Do- Mo 13. - 17. Dez 07

Wir bitten um Kenntnisnahme
Die Verwaltung
Rainer Ospelt

LOSV Management Zertifikat (2008)

Thomas Näf hat als Vereinsmitglied erfolgreich an diesem Ausbildungsprogramm teilgenommen und stellt sein erworbenes Wissen dem Verein als Präsident zur Verfügung.

Erfolgreiche LOSV Management-Ausbildung


Der Liechtensteinische Olympische Sportverband (LOSV) freut sich über den Abschluss seiner dritten Management-Ausbildung. Die zehn erfolgreichen Diplomandinnen und Diplomanden, Funktionäre und Trainer aus den verschiedensten Sportvereinen, erhielten nach über 100 Stunden Präsenz- und Arbeitszeit am vergangenen Samstag ihr Diplom.

Helmut Gopp, Ausbildungschef des LOSV, gratulierte im Hotel Schaanerhof allen erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen und überreichte ihnen das LOSV-Management-Zertifikat. Er bedankte sich auch bei Kursleiter Heinz Jost. Seit Jahren profitieren Teilnehmer an den LOSV-Weiterbildungskursen von dessen Fachkompetenz und praxisnaher Ausbildung. Die professionelle Dokumentation sei mittlerweile nicht mehr zu überbieten, so Helmut Gopp.

Praxis- und lösungsorientierte Kurse

Die Funktionärsausbildung mit den fünf Basiselementen, den beiden Weiterbildungselementen und den zwei Abschlussmodulen hat sich bewährt. Vergangenen Samstag konnte bereits der dritte Abschluss gefeiert werden. Die Kurse sind unternehmerisch geprägt, setzen auf individuelle Lösungsansätze und das aktive Eingehen auf konkrete Probleme. Das kommt bei den Teilnehmern gut an: «Heinz Jost geht auf Fragen und Probleme ein und zeigt Lösungsansätze auf», so Thomas Näf, erfolgreicher Teilnehmer der Ausbildung. Auch andere Absolventen waren von der Ausbildung angetan. Ihr sei nie langweilig gewesen, so Christine Wohlwend. Toni Jäger schätzte die Verbindung von Praxis und Theorie und Rainer Kovac die hervorragende Unterstützung auch ausserhalb der Kurse.

Verdiente und hart erarbeitete Auszeichnung

Der Managementkurs besteht aus der Teilnahme an den Kursen, welche knapp 100 Stunden Präsenzzeit erfordern, und einer Diplomarbeit zum Abschluss. Die Dokumentation soll die eigene Funktion sowie Tätigkeit im Verein reflektieren. Heinz Jost war einmal mehr zufrieden mit dem grossen Interesse der Teilnehmer an der Ausbildung allgemein, sowie der Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Ansätzen und Instrumenten. Der LOSV bietet die Basisausbildung jährlich und die Weiterbildungs- sowie Abschlussmodule alle zwei Jahre an.

Erfolgreiche Diplomandinnen und Diplomanden: Heinz Jost (Referent), Toni Jäger, Esther Büchel, Thomass Dürr, Bruno Stuker, Thomas Näf, Wolfgang Marxer,
Magnus Büchel, Christine Wohlwend, Rainer Kovac und Markus Gassner (v. l.).

Montag, 26. November 2007

Neues von Iguana (SIC, WIC)

Iguana Think Tank NEWSLETTER
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Liebe Inlineskater, Partner, Kollegen und Freunde

Die Iguana Think Tank AG geht in verschiedenen Bereichen neue Wege, auch in der Kommunikation. Erstmals informieren wir Sie per elektronischem Newsletter.
Als Wichtigstes finden Sie Informationen über

- Den Swiss-Inline-Cup
- Den World-Inline-Cup
- Das neue Iguana Team

Wir werden Sie in Zukunft regelmässig in dieser Form über Aktuelles und Neuigkeiten informieren -
viel Spass beim Lesen!

Das Iguana Team.

http://www.iguana.ch/Newsletter_D_01.pdf (1,14 MB)

Donnerstag, 22. November 2007

Termine: Nachwuchscup, SIC, WIC

Die Termine 2008 Speed Inline sind an der Terminkonferenz des SRV diskutiert und vom Verband offiziell freigegeben worden. Die Übersicht des aktuellen Kalenders 2008 steht zum Download bereit: Kalender 2008, Stand 21.11.2007 (PDF-Datei) (Änderungen möglich!)

Verschiedene Terminkalender

Hier sind einige Internetseiten mit Terminen von verschiedenen Rennen. Viel Erfolg und keine Stürze!

Verein Speedskating Liechtenstein
Google Kalender Speedskating Liechtenstein

SRV
Kalender 2008, Stand 21.11.2007 (PDFDatei) (Änderungen möglich!)

Skate Wiki:Portal
http://wiki.skate-berlin.de/w/index.php?title=Wettkampfkalender_2008

Patincarrera
http://www.patincarrera.com/calendario/index.shtml

Juka-Linthline
http://www.juka-linthline.ch/JukaNeu/Races/rennkalender.htm

speed.skate-berlin.de Forum-Wettkämpfe
http://speed.skate-berlin.de/f/viewtopic.php?t=2465

Dienstag, 20. November 2007

Training am Dienstag (Nov./Dez. 2007)

Zur Erinnerung
Im Training am Dienstag werden die Inlineskates nicht benötigt. Dies gilt ist bis zum letzten Training im Dezember (18.12.2007).
Im neuen Jahr, könnt ihr am Dienstag die Skates wieder mit nehmen.
Bei Fragen, wendet euch direkt an Wolfgang.

Dienstag, 13. November 2007

Hallentraining 2007/2008

Hoi Zäme

Das Dienstagtraining starten wir am 20. Nov. 2007 um 17:30 Uhr.

Wintertraining in der Halle
Wir haben die MZH Spoerry zu den folgenden Zeiten:
Dienstag: 17:00 bis 19:00 Uhr
Mittwoch: 20:00 bis 22:00 Uhr
Sonntag: 18:00 bis 20:00 Uhr

Da wir am Dienstag die Halle nicht wie gewünscht von 18:00 Uhr bis 19:30 Uhr haben, sondern wie oben genannt, gilt folgendes:
Beim Training am Dienstag, bin ich ab 17:30 Uhr in der Halle und die Zeit bis 18:00 Uhr kann für das Aufwärmen oder für ein Spiel genutzt werden.
Wir starten das offizielle Training um 18:00 Uhr und beenden das Training, sobald die nachfolgenden Hallenbenutzer die Halle wollen. Das Dehnen bzw. Auslaufen kann unter Umständen nicht in der Halle gemacht werden, sondern in den Neben räumen.

Wie immer es wird pünktliches Erscheinen erwartet! Das bedeutet, zu den genannten Zeiten ist man bereit für das Training und erscheint nicht erst um diese Zeit in der Halle.


Belegung der MZH Spoerry (Vaduz)

Freitag, 9. November 2007

Hochzeit von Martin Rehak

Die Vereinsmitglieder beim üben für das Spalier stehen.

Ohne Worte

Manuel Marquart tritt zurück

Der Rebsteiner Manuel Marquart hört nach zehn Saisons im Inline-Zirkus auf

Zehn Jahre sind genug, findet der Rebsteiner Inline-Skater Manuel Marquart. Mit 25 Jahren gibt er seinen Rücktritt vom internationalen Rennzirkus bekannt.

Claudio Donati

«Fahrsch eigentlich no?» Diese Frage möchte sich Manuel Marquart nicht irgendwann anhören müssen, weil es still um ihn geworden sei. Deshalb ziehe er jetzt – nach zehn Jahren auf der Profi-Tour – einen Schlussstrich unter seine Inline-Karriere, statt langsam von der Bildfläche zu verschwinden.

Keine grossen Schritte mehr

Der 25-Jährige hängt die Inlines aber aus einem anderen Grund an den Nagel. Seit drei Jahren sei er auf Schweizer Top-Ten-Niveau sowie regelmässig in die Weltcup-Punkte (Top 50) gefahren. Dies sei wohl noch fünf weitere Saisons möglich. «Ein grosser Schritt nach vorne wäre aber nicht mehr möglich gewesen», meint Marquart. Zumindest nicht unter gegebenen Bedingungen. Der Rebsteiner unterrichtet als Seklehrer in Altstätten und hätte für weitere Fortschritte beruflich zurückstecken müssen. «Dazu verdient man in diesem Sport zu wenig Geld, der Boom ist vorbei», sagt Marquart.

Während der zehn Saisons im Inline-Zirkus feierte Marquart zahlreiche Erfolge. Sechsmal fuhr er in die Weltcup-Punkte, sein bestes Ergebnis war ein 31. Rang in Sursee vor einem Jahr. An Schweizer Elite-Meisterschaften gelang ihm viermal der Sprung in die Top Ten. Ein Highlight war für ihn der siebte Platz an der diesjährigen Schweizer Halbmarathon-Meisterschaft. Das war Trost für eine eher durchzogene Saison. Daneben gewann Marquart kleinere Rennen, so zum Beispiel 2004 in Imola (It) und in Tuttlingen (D). Ein weiterer Höhepunkt waren die beiden nationalen Meistertitel, die seine Teamkollegen gewinnen konnten und an denen er als Helfer beteiligt war. Marquarts schlechtestes Jahr sei 2001 gewesen, als er die ganze Saison Schmerzen im Schienbein gehabt habe. «Ich musste ein Rennen nach dem anderen aufgeben, obwohl ich topfit gewesen bin.» Das ärgere einen am meisten, wenn man wisse, dass die anderen nicht schneller wären, und sie trotzdem ziehen lassen müsse.

«Ich muss mich bewegen»

Mit dem Rücktritt eröffnen sich Marquart ungewohnte Freiheiten. Er muss nicht mehr zu vorgegebenen Zeiten im Training oder an einem Rennen sein. «Wenn ich die Lust verspüre, an einem Rennen teilzunehmen, kann ich das an kleineren Wettkämpfen immer noch tun.» Für ihn steht aber fest, dass er auch künftig viel Zeit in den Ausdauersport investieren werde. Biken, Joggen, Langlaufen oder gar Bergsteigen, das sind seine in den letzten Jahren etwas zu kurz gekommenen Hobbies. «Ich muss mich bewegen, sonst bin ich unerträglich», meint der Rebsteiner. Der Ausdauersport ist für ihn die beste Möglichkeit, draussen zu sein, abzuschalten und «an Orte zu gelangen, an denen ich sonst nie vorbeikommen würde.»

Etwas wird Marquart nach der Inline-Zeit aber doch vermissen: Die vielen Bekanntschaften, insbesondere die Trainingsgruppe, mit welcher er im Winter oft trainierte. Sie setzt sich aus dem Liechtensteiner Nationalkader sowie Inline-Skatern aus Berlin zusammen und trifft sich jeden Winter einmal im Monat. Für Marquart steht fest: «Ich werde sie bestimmt mal besuchen.»

Quelle: St. Galler Tagblatt, Samstag, 3. November 2007